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Tauchen

Mit dem Tauchen habe ich 1995 angefangen, auf Veligandu (Malediven). Dort habe ich mit meinem Vater zusammen das Tauchbrevet abgelegt. Einen schöneren Ort, um jemanden das Tauchen schmackhaft zu machen, gibt es nicht! Es ist warm, die Umgebung ist ein Traum, es hat sehr viele Fische, und die haben keine Angst vor Menschen, da sie dort nicht gefischt werden dürfen.

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Ich bin nachher oft und regelmässig in Kroatien getaucht. Es ist nahe, es ist relativ günstig, ich beherrsche die Landessprache, die Gegend unter Wasser ist sehr schön und das Wasser ist sehr klar, da es dort keine Sandstrände gibt, sondern karstigen Felsen. Leider hat es aber sehr wenig Fische, da viel gefischt wird. Und das Wasser ist, besonders unterhalb von 10 m, recht frisch. Ja, man kann sich daran gewöhnen und es trainieren. Aber es war immer eine Erlösung, nach dem Tauchgang endlich wieder in wärmere Gewässer aufzusteigen.

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Ich habe ein paar Weiterbildungskurse gemacht, etwa Advanced, Trockentauchen, Tieftauchen und Nachttauchen, aber in erster Linie wollte ich einfach nur viel tauchen, tauchen, tauchen.

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Nach 2002, nachdem ich meine heutige Frau Katharina kennengelernt habe, hat sie erfreulicherweise auch das Tauchbrevet abgelegt (die Theorie hier in der Schweiz, die Praxis auf Helengeli (Malediven), so dass wir von da an gemeinsam getaucht sind. Was viel mehr Spass macht als mit unbekannten Buddies.

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Wir sind gemeinsam in Fujairah (arabische Emirate) und mehrmals auf Helengeli (Maledeiven) getaucht und geschnorchelt. Da haben wir auch das Apnoetauchen (Freitauchen) geübt.

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